Einschätzung der Verwaltung
Stellungnahme des Fachamts: "Es wird hier zwar überwiegend touristisch / freizeitbezogen argumentiert, aber es ist auch ein allgemeiner verkehrlicher Nutzen für den Alltagsverkehr zu erkennen. Allerdings ist dieser aufgrund der stark begrenzten Anzahl der davon profitierenden Einwohner als gering einzustufen. Vor dem Hintergrund zu erwartenden hohen Kosten (Brückenbauwerk) und der Vielzahl an wichtigen umzusetzenden Verkehrsmaßnahmen, kann dieser Maßnahme aus verkehrsfachlicher Sicht keine Priorität zugemessen werden."
Empfehlung der Verwaltung: ablehnen
Der Vorschlag wurde am 4. April 2024 im zuständigen Fachdezernatsausschuss beraten. Der Dezernatsausschuss IV schließt sich der Empfehlung der Verwaltung an.
Im Stadtteilrahmenplan Trier wurde am 25.03. 2003 als Ziel geplant eine Verbindung des Ruwer-Hochwald-Radweges nach Eitelsbach herzustellen. Im Stadtteilrahmenplan ist diese Verbindung auch eingezeichnet. Jedoch ist bis heute noch keine Querung über die Ruwer vom Radweg nach Eitelsbach zu sehen. Mein Vorschlag lautet daher eine solche Fußgängerbrücke zu errichten.Dann wäre der Stadtteil Eitelsbach auch ans Ruwertal angeschlossen. Die weiteren Wanderwege könnten besser genutzt werden (RU-Ei1 und RU-Ei2) , was auch für die s.g. Straussenwirtschaft oder die Weingüter bzw. Restaurant einen besseren wirtschaftlichen Faktor ausmacht. (
Microsoft Word - 61010102-CST-P20002191-SRP-Ruwer-ENDBERICHT.doc (trier.de))
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