Beitrag von Stadtplanungsamt
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Trierer Jugendliche wünschen sich in der Innenstadt mehr Möglichkeiten um Mobilgeräte und Laptops zuladen. Vor allem durch das nun erhältliche digitale Deutschlandticket ist dies ein wichtiges Thema, um auch bei längerer Nutzung des Mobiltelefons, mobil sein zu können.
Außerdem haben wir den Eindruck, dass in der Innenstadtplanung eher die Interessen von Geschäftsleuten und Touristen berücksichtigt werden, als die von Jugendlichen.
Wir wünschen uns, dass:
- es günstigere (Fairtrade-) Cafes gibt
- es mehr Orte gibt, an denen man sich länger aufhalten kann, ohne etwas kaufen zu müssen
- es mehr Orte gibt, an denen man legal Graffiti sprühen kann, Graffiti-oder Kunstwände (Michael Molitor hatte als OB-Kandidat die Mauer des Brüderkrankenhauses in Richtung Nordallee, Bushaltestelle in Aussicht gestellt)
- es an Orten, an denen es außer Restaurants kein Versorgungsmöglichkeit gibt (z.B Moselufer), Snackautomaten oder so was wie ,,Rollende Einkaufsläden``mit günstigen Getränken und Snacks (in den Nachmittag- und Abendstunden) gibt
- es Baumstämme oder Pfosten als Befestigungsmöglichkeit auf Grünflächen und in Parks für Slackline, Netze (Badminton oder Volleyball), Hängematten gibt
Bei unserer Umfrage unter den Jugendlichen von Trier gab es viele Wünsche für mehr Veranstaltungen für Jugendliche in der Innenstadt.
Genannt wurde:
- Freiluftdisco (auch für Jüngere)
- Konzerte (Newcomerbands, Open Mic, elektronische Musik)
- Kunstausstellungen von und für Jugendliche
- Streetballturnier (abends oder nachts mit Musik und Rahmenprogramm, evtl. auf dem Viehmarkt oder Sportanlage MPG), Völkerballturnier -> offene Turniere ohne Vereinszugehörigkeit
- Radrennen in der Innenstadt oder Triathlon
- Flohmarkt rund um die Porta
All dies soll auch für Schülerinnen und Schüler möglichst kostengünstig sein, ähnlich wie bei den Studierenden.
- Können leer stehende Gebäude denn auch genutzt werden? (z.B Karstadt)