Beitrag von Stadtplanungsamt
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Unsere Umfrage unter den Jugendlichen von Trier hat ergeben, dass sich viele mehr Sitzmöglichkeiten wünschen, vor allem in der Fußgängerzone und in der Trierer Galerie. Diese sollen so gestaltet sein, dass sie Wohnsitzlose nicht ausgrenzen. Ebenfalls kam die Idee auf, Tischgruppen, die für Hausaufgaben/Lerngruppen , sowie zum Schach spielen, etc. genutzt werden können , aufzustellen. Beispielsweise im Palastgarten oder in anderen innenstadtnahen Parks.
Meiner Meinung nach gehört eine einheitliche Möbilierung der Innenstadt zu den Maßnahmen, die der Stadt durch ersatzloses Streichen eine Menge Geld ersparen könnte. Warum sollten die Bänke im Palastgarten so aussehen, wie die im Rautenstrauchpark? Natürlich soll es genügend ordentliche Bänke in der Stadt geben. Aber angesichts der hohen Verschuldung und der vielen existenziell wichtig zu erledigenden Aufgaben, erscheint mir die Planung neuer "Möbel" für unsere Stadt großspurig und unangebracht.